FAQ

Was ist Kieferorthopädie?

Kieferorthopädie ist das Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Behandlung von Fehlstellungen der Kiefer und der Zähne befasst. Ein Kieferorthopäde hat nach dem Zahnmedizinstudium eine dreijährige Weiterbildung in einer Fachpraxis und an einer Universitätsklinik mit anschließender Facharztprüfung absolviert.

Wann sollte der erste Besuch bei einem Kieferorthopäden erfolgen?

Die erste kieferorthopädische Beratung sollte im Alter von ca. 5-6 Jahren stattfinden. Manche Fehlstellungen können nämlich schon im Vor- und Grundschulalter behandelt werden. Es handelt sich hierbei um sogenannte kieferorthopädische Frühbehandlungen (z.B. bei vorzeitigem Milchzahnverlust oder Angewohnheiten wie Daumenlutschen). In der Regel wird eine kieferorthopädische Hauptbehandlung im Alter von ca. 9-12 Jahren begonnen, d. h. beim Übergang vom Milch- zum bleibenden Gebiss.

Brauche ich für den ersten Termin eine Überweisung vom Zahnarzt?

Nein, eine Überweisung ist nicht notwendig. Sie können auf eigenen Wunsch einen Termin bei uns vereinbaren. Bitte denken Sie an Ihre Krankenversicherungskarte – sofern vorhanden.

Können sich auch Erwachsene wegen Zahnstellungskorrekturen beraten lassen?

Selbstverständlich, eine kieferorthopädische Behandlung ist in jedem Alter möglich. Solange die Zähne gesund sind, gibt es keine Altersgrenze.

Was passiert beim ersten Termin?

Beim ersten Beratungstermin findet die Erstuntersuchung statt. Sollten wir eine kieferorthopädische Behandlung für sinnvoll halten, werden wir mit Ihnen einen Termin zur Erstellung der Anfangsunterlagen (Röntgenbilder, Abdrücke und Fotos) vereinbaren und erst danach die Behandlung individuell planen.

Wie läuft die Antragstellung?

Anhand der erstellten Unterlagen schreiben wir einen Behandlungsplan. Diesen senden wir bei gesetzlich Versicherten direkt an die Krankenkasse, privat versicherte Patienten erhalten ihn zur Weiterleitung an ihre Krankenkasse. Erst nach Genehmigung des Antrags kann mit der Behandlung begonnen werden.

Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung?

Sie sollten von einer etwa vierjährigen Behandlung ausgehen. In der Regel dauert der aktive Teil drei Jahre. Danach erfolgt immer eine Stabilisierungszeit (=Retentionsphase) von mehreren Jahren, die von uns in der Regel im ersten Jahr kontrolliert wird. In dieser Zeit trägt der Patient eine herausnehmbare Zahnspange, um ein Zurückwandern der Zähne zu verhindern.

Zu einer Verlängerung der Behandlungsdauer kann es bei verzögertem Zahnwechsel, ungünstigem Kieferwachstum, besonders schwierigen Fällen, aber auch bei schlechter Mitarbeit des Patienten kommen.

Mit welchen Kosten muss man als Patient rechnen?

Die Kostenerstattung bei Privatpatienten hängt vom jeweiligen Versicherungsvertrag ab.

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen die Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen bei Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr (bis dahin muss eine Behandlung begonnen werden!), wobei 20 Prozent (ab dem 2. Kind 10 Prozent) der Kosten zunächst vom Versicherten zu zahlen sind und nach erfolgreicher Behandlung von der Krankenkasse zurückerstattet werden.

Ab dem 18. Lebensjahr werden die Kosten nur übernommen, wenn eine extreme Kieferfehlstellung vorliegt, die zusätzlich zur kieferorthopädischen Behandlung eine kieferchirurgische Korrektur erfordert.

Die Voraussetzung für eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse ist, dass die Fehlstellung mindestens in Grad 3 der sogenannten kieferorthopädischen Indikationsgruppen (=KIG) eingestuft wird, d.h. die Fehlstellung erreicht, eine bestimmte, gesetzlich festgelegte Größenordnung. Ist dies nicht der Fall (nur KIG-Grad 1 oder 2 wurde erreicht), muss der Patient die Kosten in voller Höhe tragen. Eine Behandlung kann dennoch sinnvoll oder sogar medizinisch notwendig sein. In strittigen Fällen kann hierüber ein Gutachter entscheiden.

Grundsätzlich muss die Behandlung – so der Wortlaut der Krankenkassen- „ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich“ sein. Dies bedeutet, dass nicht alle modernen Verfahren bzw. Materialien von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt werden. In manchen Fällen kann eine spezielle Zahnzusatzversicherung für die Erstattung solcher Leistungen in Anspruch genommen werden.

Wie verläuft die Rechnungslegung?

Viermal im Jahr werden die Rechnungen erstellt, immer zum Ende eines Kalendervierteljahres. Sie entscheiden, ob sie diese per Überweisung oder über einen Bankeinzug begleichen wollen. Für die sogenannten außervertraglichen (d.h. zusätzlich vereinbarten) Leistungen und Behandlungskosten, für die Patienten ohne Unterstützung durch eine Krankenversicherung aufkommen müssen, bieten wir eine zinsfreie monatliche Ratenzahlungsweise an.

Wann wird der Eigenanteil erstattet?

Die von den gesetzlichen Krankenkassen erhobene 20 bzw. 10%ige Beteiligung des Versicherten an den Behandlungskosten wird nach erfolgreichem Behandlungsabschluss an den Versicherten zurückgezahlt. Hierzu stellt der Kieferorthopäde am Ende der Behandlung eine Schlussbescheinigung aus, die zusammen mit den Rechnungen an die Krankenkasse geschickt werden muss. Rechnungen über evtl. gezahlte freiwillige Zusatzleistungen zählen nicht hierzu. Sobald das Abschlussschreiben bei der Krankenkasse eingereicht wurde, können Leistungen wie z.B. für eine Reparatur der Halteklammer nicht mehr über die gesetzliche Krankenkasse erfolgen, d.h. man sollte diese Erstattung erst beantragen, wenn die Zähne ausreichend stabilisiert worden sind.

Was ist eine feste Zahnspange?

Eine feste Zahnspange, auch Multibandapparatur genannt, besteht aus den Brackets (Halteelement, die auf die Zähne geklebt werden), Bändern (Metallringe für die Backenzähne) und Drahtbögen, die die Brackets und Bänder miteinander verbinden und so die zur Zahnbewegung notwendigen Kräfte auf die Zähne übertragen.

Was sind herausnehmbare Zahnspangen?

Herausnehmbare Zahnspangen bestehen aus einem Kunststoffkörper und Drahtelementen und werden individuell für jeden Patienten in unserem Labor angefertigt. Sie sollen in der Regel einige Stunden am Tag und natürlich nachts getragen werden. Ihre Aufgabe besteht zumeist im Erweitern der Kiefer und in der Einflussnahme auf das Kieferwachstum. Einzelne Zahnbewegungen sind nur sehr eingeschränkt möglich. Ihr Vorteil ist, dass man die Zähne wie gewohnt reinigen kann. Ganz wichtig ist die Mitarbeit der Patienten.

Gibt es unsichtbare Zahnspangen?

Lichtdurchlässige, zahnfarbene Keramikbrackets sind eine unauffälligere Variante der bekannten Metallbrackets. Außerdem gibt es feste Zahnspangen, die auf der Innenseite der Zähne befestigt werden (Lingualtechnik). Diese sind von außen nicht sichtbar.

Daneben gibt es herausnehmbare, durchsichtige Kunststoffschienen (Aligner), die für den Betrachter nur sehr wenig auffällig sind.

Diese Behandlungsformen werden von den gesetzlichen Krankenkassen leider nicht bezahlt. Privat versicherte Patienten können je nach Versicherungsvertrag eine Erstattung der Kosten versuchen.

Was ist ein Retainer?

Ein Retainer ist ein auf der Zahninnenseite befestigter dünner Haltedraht, der verhindert, dass sich die Zähne im Frontzahnbereich wieder verschieben können. Er ist nicht sichtbar und kaum spürbar. Diesen Haltedraht sollte man möglichst lange- manchmal sogar lebenslang- tragen, wenn man sein schönes Lächeln behalten möchte, da leider in jedem Alter Veränderungen auftreten können. Für alle unsere Retainer- Patienten bieten wir eine jährliche Nachkontrolle an.

Schädigen feste Zahnspangen die Zähne?

Durch das Befestigen oder Entfernen der Brackets und Bänder werden die Zähne nicht beschädigt.

Festsitzende Zahnspangen erhöhen vor allem das Kariesrisiko, da Speisereste leichter an den Zähnen hängen bleiben. Werden die Zahnbeläge, die sich insbesondere an den Nischen um das Bracket herum ansammeln, nicht gründlich entfernt, entstehen die gefürchteten Flecken auf den Zähnen. In unserer Praxis wird sehr intensiv eine spezielle kieferorthopädische Prophylaxe betrieben, wodurch das Kariesvorkommen bei unseren Patienten erheblich gesenkt werden konnte. Bereits vor dem Einsetzen der festen Zahnspange wird die Zahnpflege der Patienten von uns kontrolliert. Unser Zahnschutzprogramm während der Behandlung mit der festen Zahnspange umfasst die Versiegelung der Zahnflächen und professionelle Zahnreinigungen, wodurch eine Schädigung der Zähne verhindert werden kann. Trotzdem ist eine gute Zahnpflege eine absolut notwendige Voraussetzung, um ein gutes Behandlungsergebnis mit schönen und geraden Zähnen zu erreichen!

Verursacht eine kieferorthopädische Behandlung Schmerzen?

Nach dem Einsetzen von herausnehmbaren oder festsitzenden Zahnspangen können die Zähne einige Tage empfindlich sein. Manchmal ist auch das Zahnfleisch oder die Mundschleimhaut für einige Tage gereizt. In der Regel verschwinden diese Beschwerden nach einer Eingewöhnungszeit von ca. 2 bis 7 Tagen.

Muss man während der Zeit der kieferorthopädischen Behandlung weiterhin zur Kontrolle zum Zahnarzt?

Selbstverständlich ist die regelmäßige Kontrolle beim Hauszahnarzt neben der kieferorthopädischen Behandlung zu empfehlen. Bis zum 18. Lebensjahr sollte dies halbjährlich, danach einmal im Jahr erfolgen.

Habe ich immer den gleichen Behandler?

In unserer Praxis gibt es zwei Behandler: Frau Mischo und Frau Sieger. Eine feste Zuordnung ist aus organisatorischen Gründen schwierig. Diese Art der Behandlung vereint langjährige Erfahrung mit aktuellstem universitärem Wissen und im Falle einer schwierigen Behandlungssituation führt der Austausch unter den Behandlern sicher zu der optimalen Lösung.

Bleiben die Zähne nach Abschluss der Behandlung gerade?

Ja, allerdings müssen nach Entfernung der festen Zahnspange nachts herausnehmbare Haltespangen getragen werden, um die Zähne in ihrer Position zu stabilisieren. Diese abschließende Schienungsphase kontrollieren wir in der Regel noch ein Jahr lang. Kleinere Stellungsänderungen der Zähne sollten als normal angesehen werden (Alterungsprozess). Eine besonders ausgeprägte Rückfallneigung gibt es bei noch bestehenden Angewohnheiten wie z.B. Lispeln. Auch die richtige Planung der Behandlung (z.B. Zahnentfernung ja oder nein?) hat große Auswirkungen auf die Stabilität eines Ergebnisses. In vielen Fällen sollten die Weisheitszähne schon im Keimstadium entfernt werden. Für ein über lange Jahre stabiles Ergebnis empfehlen wir einen sogenannten Lingualretainer.

Notfall Tipps

Herausnehmbare Zahnspangen

Zahnschmerzen nach Einsetzen der herausnehmbaren Zahnspange

Zu Beginn der Behandlung ist ein leichtes Druckgefühl normal, da nun mit der Zahnbewegung begonnen wird.  Dieses verschwindet bei regelmäßigem Tragen der Geräte. Treten allerdings deutliche Schmerzen auf, vereinbaren Sie bitte einen Termin in unserer Praxis.

Die lose Zahnspange drückt

Hier ist es wichtig zu unterscheiden, ob die Drähte oder der Kunststoff der Zahnspange auf das Zahnfleisch drückt oder ob die Zähne empfindlich sind. Ein leichter Druck auf die Zähne ist erwünscht und nötig, um diese zu bewegen. Handelt es sich allerdings um eine Druckstelle am Zahnfleisch, kommen Sie bitte zu uns in die Praxis, damit wir die Druckstelle beseitigen können.

Die lose Zahnspange hält nicht mehr oder geht nicht rein

Dies kann an eine Vielzahl von Gründen haben und tritt oft infolge des Zahnwechsels, kurz nach dem Weiterstellen der Zahnspange, oder wenn diese nicht genug getragen wurde, auf. Hier gilt: Bitte nicht bis zum nächsten Termin warten, denn lose Zahnspangen können nur wirken, wenn sie richtig sitzen. Bei einem zeitnahen Termin können wir die Zahnspange meist sehr leicht wieder anpassen. Wird dagegen zu lange gewartet, kommt es sehr schnell zu einem Zurückwandern der Zähne in ihre alte Position und alles bisher Erreichte geht verloren.

An der losen Zahnspange ist etwas abgebrochen

Ist nur eine kleine Ecke oder eine Halteklammer abgebrochen, kann die Zahnspange weitergetragen und der nächste reguläre Kontrolltermin wahrgenommen werden. Ist die Zahnspange nicht mehr funktionstüchtig oder scharfkantig, vereinbaren Sie bitte zeitnah einen Termin in unserer Praxis, damit wir die lose Zahnspange reparieren können.

Feste Zahnspangen

Zahnschmerzen nach Einsetzen der festen Zahnspange

Einige Stunden nach dem Einsetzen der festen Zahnspange treten häufig leichte Zahnschmerzen auf. Dies sind normale Begleiterscheinungen zu Beginn der Zahnbewegung. Vor allem das Essen harter Speisen ist kurz nach dem Einsetzen der Zahnspange unangenehm. Die Schmerzen und Druckempfindungen lassen von alleine nach 2-3 Tagen nach. Für die ersten Tage nach dem Einsetzen empfehlen wir daher weiche Kost und evtl. ein leichtes Schmerzmittel. Wie empfindlich die Zähne reagieren, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren wie z.B. der Ausprägung der Zahnfehlstellung ab. Auch wunde Stellen zu Beginn sind häufig. Hiergegen hilft das Schutzwachs aus unserem

Der Draht oder ein Bracket der festen Zahnspange piekst

Als Sofortmaßnahme kann eine scharfkantige Stelle mit unserem Schutzwachs abgedeckt werden. Kleine Drähtchen an den Brackets kann man oft selbst mit dem Fingernagel wieder richtig biegen, sodass diese nicht mehr stören. Sollte dies nicht helfen, beheben wir das Problem für Sie gerne an einem kurzfristigen Reparatur-Termin.

Ein Bracket oder Band hat sich gelöst

Bitte melden Sie sich umgehend in unserer Praxis damit wir die losen Teile wieder befestigen.  Zähne ohne Bracket bewegen sich sehr schnell in eine unerwünschte Richtung. Dies kann zu einer Verlängerung der Behandlungsdauer führen. Sollte sich ein Band lösen, entsteht zwischen losem Band und Zahn eine Schmutznische, die zu Karies an den Zähnen führen kann.

Der Draht ist gebrochen

Bitte vereinbaren Sie einen zeitnahen Termin, damit wir die Zahnspange reparieren können und diese wieder wie geplant funktionieren kann. Als Sofortmaßnahme können Drahtenden mit Schutzwachs abgedeckt werden.

Ich habe Zahnschmerzen, weil der Draht verbogen ist

Verbiegt der Draht z.B. infolge eines Unfalles mit Zahnbeteiligung, können unerwünschte, starke Kräfte wirken, die Schmerzen verursachen. Bitte vereinbaren Sie umgehend einen Termin in unserer Praxis. Falls dies außerhalb unserer Öffnungszeiten geschieht, wenden Sie sich bitte an unsere Vertretung, eine Uniklinik oder den zahnärztlichen Notdienst.

Das Zahnfleisch ist entzündet

Ist das Zahnfleisch geschwollen und blutet bei Berührung schnell, handelt es sich um eine Zahnfleischentzündung. Bei Trägern fester Zahnspangen hat dies meist als Ursache, dass Zähne und Zahnfleisch nicht ausreichend gereinigt wurden. Bitte immer darauf achten, auch das Zahnfleisch zu putzen, und- falls es beim Zähneputzen blutet- nicht davon abschrecken lassen! Das Zahnfleischbluten und damit die Entzündung geht nach wenigen Malen gründlichen Zähneputzens zurück. Vorübergehend kann auch zusätzlich eine desinfizierende Mundspüllösung verwendet werden.
In unserer Praxis prüfen wir bei jedem Termin, ob Zähne und Zahnfleisch gut gereinigt werden, und stehen gerne mit Tipps und Tricks zur richtigen Zahnpflege zur Seite.

Aligner

Ich habe meinen Aligner verloren

Bei Verlust eines Aligners kann dieser nachbestellt werden. Bitte melden Sie sich umgehend bei uns in der Praxis, damit wir einen zeitnahen Ersatz gewährleisten können. Damit sich die Zähne in der Zwischenzeit nicht verschieben, bitte den Aligner der vorherigen Stufe weitertragen.

Der neue Aligner passt nicht

Nach dem Wechsel auf eine neue Schiene ist ein kleiner Spalt zwischen Zähnen und Aligner häufig normal. Um schnell eine gute Passform zu erreichen, verwenden Sie bitte die Aligner-Chewis (weiche Kaustäbchen), die wir Ihnen zu Beginn mitgegeben haben. Hierzu sollten Sie einige Minuten lang, vor allem an den Stellen, wo die Schiene nicht optimal sitzt, auf diesen Chewie beißen. Vielleicht haben Ihre Zähne aber auch noch nicht die gewünschte Position erreicht, um auf die nächste Schiene zu wechseln. Daher wechseln Sie die Aligner bitte erst, wenn kein Druck mehr spürbar ist. Sollten Sie unsicher sein, vereinbaren Sie bitte einen Kontrolltermin.

Ein Attachment oder Knopf sind abgegangen

Die Attachments sind für den sicheren Halt der Schiene notwendig. Bei manchen Behandlungen bitten wir die Patienten, von kleinen Knöpfchen Gummizüge einzuhängen. Sollten diese Hilfsmittel verloren gehen, kann die Schiene nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Wenn dies der Fall ist, melden Sie sich bitte bei uns in der Praxis für eine Reparatur, damit die Korrektur Ihrer Zähne wie geplant erfolgen kann.

Download

Folgende Vorlagen stellen wir Ihnen zum Download bereit.

Anamnesebogen

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